unsere Vorfahren haben nichts anderes erlebt als das, was wir sehen, wenn wir am Abend vor dem Fernsehkasten sitzen, eure Axt zu führen, wenn sich die Produktion doch auf Nähmaschinen, Fahrräder, Radios, Kühlschränke, Staubsauger und Nähmaschinen beschränkt hätte, oder auf das Fernse­hen, das Fernsehen erscheint uns alles in allem noch als glückliche Erfindung, sie zwingt den Men­schen wenigstens zum Stillsitzen, Axt zu führen, aber was ist von den Verkehrsmitteln zu halten, die er sich geschaf­fen hat, am Verheerendsten wirkt sich der Hang des Menschen zur Mobilität aus, Bewegung, so scheint es, ist alles, wer sich schnell und weit bewegt, gewinnt Status und Macht, und irgendwelche uralten Drüsen oder Hirnpartien versorgen ihn mit wohltuen­den Gefühlen,