Sonntag, 2. Oktober 2022

 am Ende kann er die dezentral vernetzte Welt in der totalen Landschaft nur in Paradoxien beschreiben, als merkwürdiges Ineinander von Strukturiertheit und Formlosigkeit, von Verbindlichkeit und Beliebigkeit, von Bindung und Freiheit, von Gleichschaltung und Offenheit, von Selbstzensur und Selbstdenken, von Anschlusszwang und Flüchtigkeit, Deng Chengxiu, Domine, labia mea aperies, et os meum annuntiábit laudem tuam, ach, dahs allerdings isch bedühtend, schweig, wir haben nie zuvor eine beeindruckendere kleine Kirche gesehen, das Mosaik ist unbeschreiblich schön, Schafe, Sterne, ein wütender Elefant auf dünnen Beinen, ein gutmütiger haariger Löwe, ein Kamel, ein Buseli, was wird uns denn da eigentlich gezeigt, pour que je cesse de me tourmenter,

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen