Dienstag, 15. März 2022

 dann Hotel, tiefer Schlaf und mühevolles Aufstehen, wir sind wie gerädert, um drei Uhr wieder unterwegs, jetzt nach rechts, in die andere Richtung, Promenade du Front de Mer, an kleinen Restaurants und Ferienwohnungen vorbei, alles recht bescheiden, keine Hotels, keine protzigen Bauten, dann der Eingang zum Hafen, ein breiter Kanal, der Capbreton von Hossegor trennt, my soul's been anchored in the Lord, er denke manchmal, dass er geistesmässig noch ganz in diesen Zeiten lebe, in der Erdurzeit, auch er denke manchmal, dass er dahinschwebe, in einer ganz und gar verrückten Welt, auch er möchte sich manchmal dem einen oder anderen Kopf nähern, dieser Glatze, jenem Lockenkopf und ihn ganz aus der Nähe schweigend bestaunen, 

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