Mittwoch, 26. Juni 2019


o nehmt ihn doch bitte weg, den Kummer, nehmt ihn weg, take away my grief, und in diesen Strophen fühlt und sagt er das so in innigster und zartkosender Liebessüße, brennend in ihrer Flamme, und einige Wirkungen, die sie in ihm hat, in diesen Strophen hervorhebend, Yuen Hei Men, was, ist denn das Verlangen nicht immer das gleiche, ob das Objekt nun anwesend oder abwesend ist, ist das Objekt nicht immer abwesend, jag heter Fanntäsih, aber die Andere nimmt den trouble nicht weg, sondern verstärkt ihn höchstens, und den unendlichen furchtbaren grief des hochempfindlichen Künstlers kann sie sowieso nicht verscheuchen,



von diesem grief hat sie nicht die geringste Ahnung, ihre diesbezüglichen Bemühungen wissen wir zu schätzen, sie führen aber nicht dorthin, wo wir wünschen würden, dass sie hinführen würden, please, in unglücklicher Weise den Frauen zugetan, come right in, eine Person oder eine Gruppe von Personen wegen ihrer Rasse, Ethnie oder Religion in einer gegen die Menschenwürde verstossenden Weise herabsetzt oder diskriminiert oder aus einem dieser Gründe Völkermord oder andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost oder zu rechtfertigen sucht,

Donnerstag, 20. Juni 2019


can’t be this loneliness, musizierende Engel geleiten Maria auf ihrer Himmelfahrt, Baby, Christus erwartet sie mit seinen Propheten im offenstehenden Sternenhimmel, surrounding me, auch Juna Szelinska liess sich auf keine andere Beziehung mehr ein, nach dem Krieg zog sie nach Danzig, wo sie als Gymnasiallehrerin, dann als Leiterin einer Hochschulbibliothek arbeitete, sie überlebte Schulz um fast fünfzig Jahre,

als sie am 11. Juli 1991, einen Tag vor seinem neunundneunzigsten Geburtstag, ihren zweiten Selbstmordversuch unternahm, war niemand mehr da, der sie hätte daran hindern können, her jugs got her a guy with a really hot car, und doch und doch, und doch und doch, yes I need her in the daytime, wir geben die Hoffnung nie auf, yes I need her in the night, wir geben die Hoffnung nie auf, Für Dmitri Schostakowitsch, in dessen Epoche ich lebe, so lautet die Widmung, die Anna Achmatowa in einen ihrer Gedichtbände schreibt, den sie Schostakowitsch schenkt, glop, aber haben wir diesen ansatzweise guten Text denn nicht schon, ist er nicht doch schön, bis zu einem gewissen Grade, soweit es eben möglich ist,

Freitag, 14. Juni 2019


o baby please, sie rühren uns zu Tränen, sie bringen uns halbwegs zur Umkehr, für ein paar Minuten oder Stunden, que incluye probar nuevas ideas, dann aber verlieren sie ihre Kraft, und wir werden wieder die alten, irreparabel bösen, faulen, dummen, unvollkommenen Erscheinungen, nuevas combinaciones de movimientos, situaciones y estados de ánimo, und in Montreux, nach dem Konzert, als wir noch ewig herumstehen und die Gattin suchen, springt ein schlanker junger Mann aus der bewachten Pforte, die zum Backstage führt, er ist wunderbar elegant gekleidet, trägt einen eng anliegenden, grauen Anzug,