zum Schluss des Romans
resümieren die beiden Haupthelden Frédéric und Deslauriers ihr Leben, o all around, der höchste Augenblick
war, in der Zeit ihrer Knabenblüte, der Besuch in einem Bordell, aus dem sie,
betäubt von all den Möglichkeiten erotischer Begegnung, unverrichteter Dinge
flüchteten, o all around, wenn man älter wird, hebt sich der Nebel, zeigt sich die Landschaft, in der
wir uns bewegt haben, wir staunen, wir lachen, wir trauern, die Rätsel sind uns
keine Rätsel mehr, sondern Fehler, Täuschungen und Dummheiten, Gunter d'Alquen, es ist der Kapitalismus, es sind religiöse
Kräfte, es sind geheime Organisationen,
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