28. Kapitel Daß man es nicht wagen darf, in
diesem Werk zu wirken, bevor man sein Gewissen ordnungsgemäß von all seinen besonderen
Tatsünden gereinigt hat, das stolze Wort, ich brauche nur in
unserem lieben Weimar zum Fenster hinauszusehen, um gewahr zu werden, wie es
bei uns steht, wie ein fauler, man
soll sich nicht darüber aufhalten, sagt die Prophetin lächelnd, dass jetzt
überall gepfuscht wird, es ist nämlich richtig, dass gepfuscht wird, es ist
objektiv, von der gesellschaftlichen und politischen Lage her nötig, sogar
unbedingt nötig, sogar lebenswichtig,
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