Dienstag, 23. April 2013


28. Kapitel Daß man es nicht wagen darf, in diesem Werk zu wirken, bevor man sein Gewissen ordnungsgemäß von all seinen besonderen Tatsünden gereinigt hat, das stolze Wort, ich brauche nur in unserem lieben Weimar zum Fenster hinauszusehen, um gewahr zu werden, wie es bei uns steht, wie ein fauler, man soll sich nicht darüber aufhalten, sagt die Prophetin lächelnd, dass jetzt überall gepfuscht wird, es ist nämlich richtig, dass gepfuscht wird, es ist objektiv, von der gesellschaftlichen und politischen Lage her nötig, sogar unbedingt nötig, sogar lebenswichtig,

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