Sonntag, 6. Januar 2008

er kennt den, der in der Morgenbarke ist, und darum gefällt sich die neuere Zeit in so viel Abgeschmacktem, und das grosse Bild in der Nachtbarke, ich sage das nicht, um meine Freunde herunter zu setzen, ich sage nur, dass sie so sind, und dass man sich nicht verwundern muss, wenn alles ist, wie es ist, Filium tuum, wenn ihn die unaushaltbar düsteren Vorstellungen plagen, von denen die Welt erfüllt ist, wenn man sich nur ein bisschen umsieht, qui tecum vivit, versucht er sich mit der Vorstellung zu trösten, dass das doch alles so nicht wahr sei, dass es gewiss eine Sicht der Dinge gebe, nach welcher alles anders aussehe, eine Sicht der Dinge, bei welcher auch er etwas anderes, Besseres, Schöneres wäre, das man jetzt nur nicht sehen könne, in et regnat unitate Spiritus Sancti,

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