Donnerstag, 7. Oktober 2010

diese Schöpferwut des homme de lettres, in französischer Kultur und Erziehung über Jahrhunderte wie ein Überich für alle Intelligenz installiert, beginnt für ihn mit der Dichtung, reisst ihn weiter zur Philosophie der Existenz, drängt ihn in die Rolle des Ideologen und Doktrinärs und verglüht schliesslich in einem Kommentar ohne Ende zu, daß wirs uns alleine gönnen, nur in diesem Sinne, als Aufgabe, an sich zu arbeiten, zu horchen und zu hämmern Tag und Nacht, dürften junge Menschen die Liebe, die ihnen gegeben wird, gebrauchen, das Aufgehen und das Hingeben und alle Art der Gemeinsamkeit ist nicht für sie (die noch lange, lange sparen und sammeln müssen), ist das Endliche, ist vielleicht das, wofür Menschenleben jetzt noch kaum ausreichen, me sueched na e Darschteleri,

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