Dienstag, 29. Juni 2010
warum schreiben, One Blessing had I than the rest, the undisciplined man has neither understanding nor devotion, for him who has no devotion there is no peace, and for him who has no peace whence happiness, helpless, ich habe soeben einen glücklichen Fund auf einem Spargelzweig gemacht, Vajda Péter utca, ich bin Gesanglehrer in der Kunst, Psalmen zu singen, silence chienne, vom Markte, Menexenos, oder woher sonst, Holly Halston,
Sonntag, 20. Juni 2010
Mittwoch, 16. Juni 2010
eine Gruppe von etwa dreissig Eiern, eines dicht neben dem anderen ordentlich aufgereiht, wie die Perlen einer Stickerei, ich erkenne darin das Gelege einer Baumwanze, I charge them twice, ein seltener Beruf, murmelte Falkenauge, in sich hineinlachend, That I stopped gauging, schreiben zu therapeutischen Zwecken, schenke Balsam du,
lasst uns hören, was Ihr zu leisten vermöget, So larger to my Eyes, schreiben, um sich von allerlei Ängsten zu befreien, um allerlei Nervositäten loszuwerden, um besser schlafen zu können, schreiben, um schmeichelhaften Einbildungen Raum zu geben, vor allem der Einbildung, dass man etwas Gutes schreibe, etwas Gescheites, ja selbstverständlich auch etwas Neues, etwas Unerhörtes, Ausserordentliches, ein Jahrhundertbuch, von dem eine enorme Wirkung ausgeht, helpless, mit höchster Freude stimm' ich ein, versetzte David, holte sein Büchlein hervor und machte seine Brille zurecht, jag heter Näbättihch, vom Markt, o Sokrates, und aus der Ratsversammlung, become a star,
un tumulte à faire croire que c’est le jour du jugement dernier, des cris de mort, des chansons, des hurlements, des gens hors d’eux-mêmes, et, pour la plupart, ne sachant où ils sont ni ce qu’ils veulent, glop, dann sang er feierlich eine Hymne, die beiden Frauen begleiteten ihn mit ihren hellen Stimmen, während des Gesanges schauten die Indianer auf die Felsen und horchten aufmerksam, als ob sie in Stein verwandelt wären,
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