da band er die verstreuten Glieder zusammen, wie man ein Kind in seine
Windeln wickelt, zog sein höfisches Gewand aus, bedeckte den Leichnam damit,
weinte laut, wehklagte und sprach, sono distrutta, oh mein Lieber,
glaube nicht, dass du mit deinem Schicksal allein bist, das Unheil, das uns
befallen hat, ist allgemein, obwohl es dich früher betroffen hat als die
übrigen, you ain't gonna worry my
life any more, ich bin etwas unruhig, es herrscht ein gewisses Durcheinander, es ist vieles
nicht erledigt, vieles liegengeblieben, auf einem Tisch liegen Geschenke, die
ich noch nicht ausgepackt habe, darunter Blumen, die vermutlich jetzt
vertrocknet sind, d'India e di molte altre province,
Montag, 27. Februar 2017
Mittwoch, 22. Februar 2017
ch'era a una città ch'à nome Chemeinfu, Lobpreisung, hatte
Sie gesagt, und Sie hätten doch fragen können, Lobpreisung vom wem, wer soll
denn da gepriesen werden, wenn du, Göttin, tanzest, der liebe Gott oder wer, du bist ein junges Blut, oder die grosse
Natur oder die Welt voller Nebel und Kälte und Schnee vor dem Haus,
Lobpreisung, das tönt gut, hätten Sie sagen sollen, aber sie muss sich auf
etwas Lebendiges, Reales beziehen, aber
zum Busen, man darf diese schönen Bewegungen nicht einfach so ziellos
veranstalten, also, lobpreise etwas Konkretes, Vorhandenes, Erreichbares,
lobpreise doch wenn immer möglich einen Menschen, erst wenn du einen Menschen
lobpreisest, lobpreisest du recht,
also müssen wir nun einen Menschen
finden, der lobgepriesen werden kann, das ist schwierig, aber nicht unmöglich,
ich, zum Beispiel, kenne einen Menschen, den ich sehr gern durch einen Tanz
lobpreisen würde, allerdings kann ich leider nicht tanzen oder glaube
jedenfalls, nicht tanzen zu können. junges
Blut, aber man kann ja auch anders lobpreisen, man muss ja nicht unbedingt
tanzen, man kann einen Menschen auch durch ein Gedicht lobpreisen, aber dichten
können Sie ja auch nicht, oder wagen es nicht, man muss nämlich sehr mutig
sein, wenn man dichtet, kehrt er zurück, da
hatten wir es besser, wir schrieben Zettelchen, Papierchen und fanden immer ein
grosses, dankbares Publikum, Niederbipp,
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