Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
die Bibliothek der
Gnade wurde im Jahre 1997 gegründet, in sämtlichen Zeitungen erschien eines
Novembertages 1997 die gleiche Annonce, es sei, hieß es dort, eine
Spezialbibliothek geschaffen worden, ihr Ziel bestünde in der Sammlung,
Archivierung und dem öffentlichen Zurverfügungstellen all derjenigen Werke, die
keinen Verlag gefunden hatten, benedicimus te, bitte verlassen Sie den Platz sofort, sie
haben hier nichts zu suchen, sie provozieren doch nur, we caught the bus, der
sein Gesicht war von übermenschlicher Schönheit verklärt, es war, als ob
plötzlich eine Gottheit nach Düdingen herabgestiegen wäre, the poor little
chauffeur, besonders grossartig war die Aufforderung des Demo-Organisators
Monty Schaedel an die Polizei, adoramus te, wir alle sind so borniert,
dass wir immer glauben, recht zu haben,
Mittwoch, 18. Dezember 2013
oh man, und so lässt sich ein ausserordentlicher Geist denken, der nicht allein
irrt, sondern sogar Lust am Irrtum hat, I got a stiffy, Moche-Kultur, um 260 nach Christus, die
wundervollen Schmuckstücke, Grabbeigaben für einen Fürsten, weisen auf eine
hierarchisch gegliederte Gesellschaft und eine grausame Welt von Dämonen und
Göttern hin, though, she was back in bed, are my feelings of love
chaotic and stressful, mit deim smack, eine Kugel, eine
Kugel in den Kopf, das ist das Einzige und Ehrlichste und Vernünftigste, aber
das lassen wir doch wohl bleiben, einstweilen, soweit haben uns die Kräfte noch
nicht verlassen,
ich
lauf noch dir alz ich mag, wir haben noch immer hinreichend Lebensenergien in den
Adern und werden sie noch eine ganze Weile lang haben, wir sind zäh, haben
starke Entelechie, eine Bauernnatur, eine auf die Bauernnatur aufgesetzte
Arbeiternatur, wir werden mit jedem Mist und jeder Last und jedem Dreck fertig,
und wir sind ja bei alledem noch produktiv, zeuh
mich noch dir, wenn sich der Mensch in Umständen befindet, die zu dem
Raume, den sein Geist einnehmen sollte, in keinem Verhältnisse stehen, wenn er
eingeengt, umwunden und verstrickt ist und er lange dagegen gearbeitet hat,
gewöhnt er sich endlich zu einer dunkeln gutmütigen Geduld und folgt gelassen
den trüben Pfaden seines Schicksals,
in
vineis vineam meam, wenn
dann manchmal ein Blitz aus einer höheren Sphäre ihn umleuchtet, schaut er
freudig auf, die Seele erhebt sich, er fühlt sich wieder, doch bald, von der
Schwere seines Zustandes niedergezogen, gibt er das wieder geahndete Glück mit
gelindem Murren wieder auf und überlässt sich nach geringem Widerstreben der
Gewalt, die den Stärkern wie den Schwachen dahin reisst, mit deim smack, wollte eine Frau der Liebe leben, wie die Dichter
es empfehlen, so würde sie aus der Gesellschaft ausgestossen werden, die nur
eine einzige ehrbare Rolle für sie bereithält, die der Ehefrau, währ effcehweh,
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