Sonntag, 28. Juli 2013
die Journalisten wegen Journalismus, die Kolumnisten wegen ihren
schauderhaften Kolumnen, und alle Wähler wegen falschen Präferenzen bei ihrer
Wahl, und alle Politiker wegen Wahlteilnahme und sogar Wahlannahme, in meinem Innern,
und in manchen Strassen eine mildere Stimmung, weniger Verkehr, Bauten aus
besseren Zeiten, Häuser mit Geschichte, Villen, ganz bürgerlich, Museen,
Kirchen, Parks, Sitzbänke, einzelne wenige Fussgänger, verloren, ein Wegweiser
weist nach Alexandria, und endlich einer auch nach dem rettenden
Flughafen, Zendow, tauet
Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab, die Erde tue sich auf und
sprosse den Erlöser hervor, Business Center,
Samstag, 27. Juli 2013
Mittwoch, 24. Juli 2013
alle haben sie ihr Leben verwirkt, 10 Euro, Stimmung zum Romantisch-Religiösen,
exaltiert-humoristische Stimmung, gespannt bis zu Ideen des Wahnsinns, die mir
oft kommen, humoristisch-ärgerliche, musikalisch-exaltierte, gemütliche aber
indifferente, unangenehm-exaltierte romaneske Stimmung, who knows it, und ich danke Gott,
dass er mir das Glück gegönnt, hat, mir die Gelegenheit, Sie verstehen mich, zu
verschaffen, ihn als den Schlüssel zu unserer wahren Glückseligkeit kennen zu
lernen, Papa Bues Viking Jazz Band,
women clearly have a greater overall capacity for sex than men, We won't, und Gott, welch ein Gespräch, love you, die meiste Chinder händ d'Chübelmacher und d'Besebinder, gebeichtet, und weiß gar jemand aus der Erfahrung zu erzählen, hat er diese Länder
bereist, diese Kunstwerke gesehen, diese Menschen gekannt, an denen mein
Verlangen hängt, und weiß er gar auf eine angenehme und begeisterte Art davon
zu reden, o, mein Freund, dann ist meine Ruhe und mein Gleichgewicht immer auf
längere Zeit zerstört, 3290 Azabu,
Dienstag, 23. Juli 2013
les désirs des sens nous entraînent çà et là,
mais l'heure passée, que rapportez-vous, des remords de conscience et de la
dissipation d'esprit, dort, wo das Rechte ich weiss, wir wollen das Ich finden, das wir sehr wohl als das einzige wirkliche
Ich fühlen und für das wir Künstler letztlich leben, wie für einen Gott, den
sie weniger und weniger verlassen und dem sie ein Leben opfern, das nur dazu
dient, ihn zu ehren, yea, heavy, man müsste untersuchen, was wir
aufgenommen haben, was aus diesen Micky-Maus-Heften in uns floss, in unseren
Geist, in unser Herz, Domine Fili unigenite, von diesen Heftchen ging
eine gewaltige Wirkung aus, Iesu Christe,
die vielbesungene akademische Freiheit wird aus der deutschen
Universität verstossen, denn diese Freiheit war unecht, weil nur vemeinend, sie
bedeutete vorwiegend Unbekümmertheit, Beliebigkeit der Absichten und Neigungen,
Ungebundenheit im Tun und Lassen, weißbindig wie der Vesta Priesterin, wir waren schon bestens darüber informiert, bevor das erste Heft
erschien, wir wussten, von den Eltern oder Tanten, dass es jetzt erscheinen
werde, etwas Neues, Unerhörtes, Amerikanisches, voller verrückter Geschichten,
mit wenig Text, aber vielen Bildern, Domine Deus, und wir hatten dieses
erste Heft sogleich am Kiosk gekauft, hielten dieses Wunder in den Händen und
saugten seinen Inhalt ein,
Mittwoch, 10. Juli 2013
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