Mittwoch, 23. Februar 2011


will da noch das Weib in mein Leben treten, allen Ernstes, empört er sich im Tagebuch, Theotuuar, der Wirthin Töchterlein herzlich Liebesgirren, Ringlein und Fähnlein, alter Minneruf, wenn ich ein Vöglein wär, süßes Schmachten, die drey Rosen, scherzhaft wiederkehrend in dem Mägdlein am Brunnen, im dritten Bande, dir's angetan, dann haben wir noch eine ganze Stunde Zeit, wir kaufen Wasser in der Cafeteria, bei einer schönen Frau, spazieren im Innenhof des Museums herum, besehen allerlei Denkmäler, besuchen auch noch eine Multimediapräsentation,

I live in Enzzafftig, überdies können auch wir längst nicht mehr Latein und Griechisch wie Wolf oder Kirchhoff, wir deuten auf den Übergang der Zivilisation in den Analphabetismus und verlernen es selber, Briefe zu schreiben oder einen Text von Jean Paul zu lesen, wie er zu seiner Zeit muss gelesen worden sein, j’écarte les lèvres, wir haben versucht, eine Lösung zu finden, me weis ja, wis geit,

Samstag, 12. Februar 2011

be astonished, and wander, waver, and stagger, be drunk, and not with wine, stagger, and not with drunkenness,

Donnerstag, 10. Februar 2011


Gerbald, es scheint, dass man neuerdings wieder der Meinung ist, dass es einen Gott gibt, man kommt zum Schluss, dass die ganze Geschichte doch derart unwahrscheinlich ist, derart unerklärlich, dass es da irgendwo einen geben muss, der alle diese Parameter festgelegt hat, wir sahen ihn, aber man weiss natürlich nicht so recht, was das für einer ist, und man weiss auch nicht, woher er kommt, denn wenn es einen gibt, dann muss dieser ja auch irgendwann einmal entstanden sein, aber da war keine Gestalt,