also fängt man sich einiges, aber nicht etwa, indem man ihm nachrennt
oder nachfliegt, das wäre nun doch zu mühsam, nein, man wartet auf auf die
Beute, man konstruiert etwas, eine Falle, man spannt klebrige Fäden, und bleibt
schön still und wachsam und hält diese Fäden immer in den Händen beziehungsweise
den Beinen, und reagiert sofort gezielt, wenn sich etwas verfängt, I started
Early, wenn sich etwas verfängt, lockert man den Faden, gibt Seil nach,
zieht wieder an, bis sich das Ding gründlich verwickelt hat und nicht mehr
wegkann, Seshat,
Dienstag, 30. November 2010
Donnerstag, 25. November 2010
Mittwoch, 24. November 2010
took my Dog, dann nähert man sich,
legt mit eleganten Schwüngen weitere Schlingen um die Beute, hüllt sie ein, bis
sie nicht mehr zu sehen ist, trägt sie dann weg, the beauty of your face, es
ist schön, dieses Wegtragen, man fühlt noch, unter der Seide, wie das grosse
böse Insekt weiter brummt und kämpft, man spürt, wie es sich geschlagen gibt,
wie es weiss, dass es besiegt ist, wie es still wird und wartet, bis wir
zubeissen, prophetica vox admonet, schutzlos war ihr Geschlecht dem
Sonnenlicht preisgegeben, das, durch die Lücken der Taxushecke hindurch, und
über deren gerade geschnittenen Rand hinweg, durch das breite Fenster
einströmte und sich irisierend im Gewebe der Gardinen brach, Seigneur,
Donnerstag, 11. November 2010
am 6. Februar 1300 kaufte Enrico Scrovegni, ein reicher
Bankier, Kaufmann und Adliger aus Padua, das verfallene römische Amphitheater
in den Außenbezirken von Padua, um einen Familienpalast zu errichten, der heute
zerstört ist, und um eine Kapelle im Gedenken an seinen Vater, den Bankier Rinaldo,
bauen zu lassen, elle me
fait escorte, sollte ich mich
zurückhaltender ausdrücken, sollte ich das versuchen, obwohl es wahrscheinlich
gar nicht geht, one is drunk, ich drücke mich ja im übrigen schon die
ganze Zeit sehr zurückhaltend aus, sehr, sehr zurückhaltend, at your
beautiful face,
Dienstag, 9. November 2010
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